upper element: create_captionContainer
upper element: create_captionContent
Herzliche Einladung zu einem Einkehrtag in der Fastenzeit, am Samstag, 29. März 2025, bei uns im Pfarrheim. Bei diesem Einkehrtag blicken wir mit dem Evangelisten Johannes auf das Kreuz und auf den, der daran für uns starb: Jesus Christus, unser Herr. Zugleich betrachten wir die Frau, die unter dem Kreuz stand und die dort unsere Mutter geworden ist: „Siehe, deine Mutter!“ (Joh 19,27). Der Einkehrtag beginnt um 9.30 Uhr und beinhaltet die Feier der Hl. Messe, zwei Vorträge, Mittagessen, sowie Kaffee und Kuchen. P. Rupert Fetsch OCist ist Subprior und Novizenmeister im Kloster Stiepel. Er ist regelmäßig auf Radio Horeb in der Sendereihe „Spiritualität“ zu hören.
Leider muss das Auditorium am 25. März ausfallen. Wir bitten um Ihr Verständnis. Der angekündigte Vortrag von Sr. Priorin Dr. Raphaela Brüggenthies OSB über “Die Regel Benedikts als fremder Gast – Lesung und Gespräch” wird zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt. Die Vortragstermine für April bis Juli 2025 werden in Kürze hier bekanntgegeben werden.
Erfolgreich sind die diesjährigen Ökumenischen Bibelwochen zu ihrem Abschluss gekommen. Die Veranstaltungsreihe trug den Titel: “…damit ihr durch den Glauben Leben habt. (Joh 20,31) - Jesu Zeichen im Johannesevangelium". An fünf Bochumer Austragungsorten fand sie zwischen dem 9. Februar und 2. März Anklang bei vielen katholischen und evangelischen Interessenten. Zwei Lesungen rahmten die Bibelwochen, entsprechend der Zweiteilung des Johannesevangeliums in ein "Buch der Zeichen" (Kapitel 1-12) und ein "Buch der Herrlichkeit" (Kapitel 13-21). Drei Sitzungen unter Anleitung eines Impulsgebers (Prof. Dr. Peter Wick vom Ev. Lehrstuhl für Neues Testament an der RUB, sowie P. Thaddäus und Miriam Pawlak als Promoventen im Fach Katholische Exegese des Neuen Testaments) waren reserviert für eine individuelle Untersuchung der sieben vom Evangelisten ausgewählten und aufgeschriebenen Wunder Jesu. Als "Zeichen" offenbaren sie die Herrlichkeit, die in Jesus, dem Christus, angelegt ist. Einem achten, österlichen "Zeichen aller Zeichen" widmete sich ein Vortrag des katholischen Exegeten und Seniorprofessor Dr. Thomas Söding, nachzuschauen hier. Es war der Ausblick auf die Stunde Jesu, die Gottes Herrlichkeit und Macht restlos freilegt: im Leiden, im Tod und in der Auferstehung. Ein Schwerpunkt dieser Wochen, die der österlichen Bußzeit vorausgingen, lag auf der Frage, welche persönliche Christusbeziehung in seinem Glauben und welcher Gewinn für sein Leben dem Leser dieser Zeichen erwachsen kann. Als Veranstalter traten in diesem Jahr neben den beiden Stiepeler Kirchengemeinden (Pfarrer: P. Elias und Pfarrerin: Christine Böhrer) das Auditorium Kloster Stiepel (Leiter: P. Thaddäus) und die Ev. Stadtakademie Bochum (Leiterin: Pfarrerin Dr. Anja Stuckenberger) auf. Eine detaillierte Übersicht findet man hier: Download | Foto: Prof. Dr. Thomas Söding bei seinem Vortrag am 25. Februar in der Ev. Stadtakademie Bochum: "Das Zeichen aller Zeichen. Jesus im johanneischen Osterevangelium "
Liebe Schwestern und Brüder, anbei finden Sie unser Programm für die diesjährige österliche Buß- und Fastenzeit. In dieser Zeit vor Ostern geht es nicht um asketische Höchstleistungen, sondern um ein erneutes Hinwenden zu Gott und zum Nächsten. Genauin diesem Sinne verrät uns der heilige Ambrosius, wie man es nicht machen sollte: „Du isst kein Brot, aber du verschlingst deinen Bruder. Du enthältst dich des Weines, aber nicht der Beschimpfungen. So ist die ganze Mühe des Fastens umsonst.“ Nutzen wir diese Zeit also für unsere Umkehr zu Gott, für unsere Umkehr zum Nächsten.
Liebe Gemeindemitglieder, liebe Freunde des Klosters, herzliche Einladung zu unserer Pilgerfahrt nach Frankreich vom 17. bis 25. Oktober 2025. Auf dem Programm stehen u.a. Amiens, Lisieux, Mont St. Michel, St. Malo, St. Anne D'Auray, Carnac, Vannes, Rennes, Pontmain und Rouen. Alle weiteren Informationen finden Sie hier unterhalb im PDF-Dokument. Bei Interesse gerne eine Mail an Maria Prange schicken: maria.prange@st-marien-stiepel.de oder im Pfarrbüro melden: 0234 / 70907150
Am 25. Februar kam freudiger Besuch aus der Benediktinerabtei St. Joseph, Gerleve, zu uns nach Stiepel. Anlässlich des Beuroner Brüderkurses hatten unsere Mitbrüder die Einladung ausgesprochen. Diese (P. Bartholomäus, Bruder Michael und Bruder Ambrosius) kamen am frühen Nachmittag bei uns an. P. Prior Maurus zeigte ihnen Kloster und Bibliothek. P. Matthias´ Namenstagskaffee hatten wir extra für diesen Anlass verschoben und so saßen wir nach der Führung bei Kaffee und Kuchen und guten mitbrüderlichen Gesprächen beisammen. Mit der Vesper und dem Abendessen ließen wir die schönen und frohen Stunden ausklingen. Solch Besuch zeigt und stärkt die Verbundenheit unter den Klöstern und ist uns immer wichtig. „Porta patet, cor magis“ – Das Tor ist geöffnet, noch mehr das Herz.
Wallfahrtsdirektor P. Emmanuel schreibt: „'Pilger der Hoffnung': Unter dieses Motto hat Papst Franziskus das Heilige Jahr 2025 gestellt. Das Jubeljahr 2025 hat mit der Öffnung der Heiligen Pforte im Petersdom in der Heiligen Nacht am 24. Dezember 2024 begonnen. Ein Heiliges Jahr wird im Regelfall alle 25 Jahre ausgerufen. Damit verbunden sind besondere Gnaden – insbesondere der „Jubiläumsablass“. Unsere Kirche St. Marien Stiepel wurde – neben dem Dom in Essen – als zweite Ablasskirche im Bistum ausgewählt. Das bedeutet, dass jeder wahrhaft umkehrwillige Gläubige beim Besuch bestimmter Gottesdienste unter den auch sonst üblichen Bedingungen hier täglich einen (oder sogar zwei) vollkommene Ablässe gewinnen kann." | P. Emmanuel hat unterhalb einige Infos zum Ablass zusammengestellt:
P. Nikodemus, der Gästepater, hat einen Kurs- und Veranstaltungskalender erstellt. Diesen können Sie sich unterhalb herunterladen. Aus dem Vorwort von P. Prior Maurus: "Wir freuen uns, Sie zu unseren neuen Kursangeboten begrüßen zu dürfen. Unsere Kurse wollen neben den praktischen Dingen, die man hier erlernen kann, Ihnen auch die Möglichkeit zu klösterlicher Einkehr und Besinnung geben. Alle unsere Gäste sind herzlich eingeladen, an der Feier des Stundengebetes und der Eucharistie teilzunehmen. Gerne schenken wir Ihnen auch Zeit zum Zuhören, wenn Sie ein Gespräch suchen. Viel Freude, wenn Sie an einem unserer Angebote teilnehmen."