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Dankbare Rückschau auf die Pilgerfahrt nach Italien

Vom 17. bis 26. Oktober waren 29 Pilgerinnen und Pilger gemeinsam mit P. Elias und P. Thaddäus in der Schweiz und Italien unterwegs. Diese Gemeindereise, diesmal privat organisiert, nahm in Flüeli beim Schweizer Landespatron, dem heiligen Bruder Klaus, ihren Ausgang. Im Folgenden reihte sich ein Höhepunkt an den anderen: die Gräber des hl. Dominikus in Bologna, der hl. Antonius und Lukas Evangelist in Padua sowie der hl. Katharina in Siena (Kopfreliquie) und Rom, wo auch die Kopfreliquie des hl. Johannes des Täufers aufbewahrt wird. In Rom waren die Gräber der Apostelfürsten Petrus und Paulus das Hauptziel. In La Verna besuchte die Gruppe den Ort, an dem der hl. Franziskus die Stigmata erhielt, in Padua bestaunte sie die meisterhaften Fresken von Giotto in der Arenakapelle, in Ravenna die zahlreichen Mosaiken. Das Highlight für viele blieb der Besuch des Volto Santo in Manoppello. Die Pilgerfahrt war schon zum 14. Mal von Frau Maria Prange aufwendig organisiert und kompetent durchgeführt. Ein ausführlicher Reisebericht von Frau Andrea Dieler findet sich hier.

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