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370. Auditorium mit Prof. DDr. Josef Wohlmuth
Prof. DDr. Josef Wohlmuth sprach beim Auditorium am 4. Juni 2013 zum Thema "Zum Stand des jüdisch-christlichen Dialogs". Wichtig war Wohlmuth seine Einsicht, dass die Kirche heute keine Judenmission mehr betreiben dürfe, sondern dass Gott für Israel einen eigenen Weg des Heiles bereitet habe. Vom christlichen Standpunkt her betrachtet, kann dieser postulierte "eigene Weg des Heils für das jüdische Volk" - selbst wenn das jüd. Volk davon nichts weiß - nur Jesus Christus sein, meint der Webmaster.
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356. Auditorium mit Dom Mauro-Giuseppe Lepori
Am 9. Oktober 2012 sprach der Generalabt des Zisterzienserordens, Dom Mauro-Giuseppe Lepori, zum Thema der Situation der Ordensgemeinschaften weltweit. Er nahm dabei v.a. bezug auf den Zisterzienserorden und betonte, dass das zentrale Element des Fortbestandes der Ordensgemeinschaften die Priorität des Gebetes sei: Dem Gebet solle nichts vorgezogen werden, sagte er mit dem hl. Benedikt.
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355. Auditorium mit Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer
Am Abend des 25. Septembers 2012 sprach Prof. Dr. Wolfgang Klausnitzer, Würzburg, zum Thema "Das Jesusbild des Korans". Prof. Klausnitzer zeigte sehr überzeugend auf, dass - seiner Meinung nach - das Jesusbild des Korans (in Sure 3,5 und 19) zu einem Großteil auf frühen christlichen Schriften (den sogenannten apokryphen Evangelien) beruht und schloss schließlich mit dem Fazit: "Der Koran ist der Versuch einer Berabeitung jüdischer Glaubensvoraussetzungen und christlicher Galubensüberzeugungen." Für einen gläubigen Muslim, der die Überzeugung vertritt, der Koran sei vom Himmel gefallen, ist diese Ansicht verständlicher Weise schwer zu akzeptieren...
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351. Auditorium mit Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg
Am 5. Juni 2012 sprach Msgr. Prof. Dr. Peter Schallenberg, Professor für Moraltheologie und Ethik in Mönchengladbach und Paderborn, zum Thema "Innere Reinigung - Chance des Neubeginns". Schallenberg knüpfte an das letzte Auditorium, das er in Stiepel gehalten hatte (über die Erbsünde) an und entwickelte von hier aus seine Gedanken bis hin zu den Missbrauchsskandalen der letzten Jahre in der Katholischen Kirche.
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350. Auditorium mit Prof. Dr. P. Karl Wallner OCist
Am 22. Mai 2012 sprach bei unserer Vortragsreihe "Auditorium Kloster Stiepel" unser Mitbruder P. Karl Wallner OCist (Heiligenkreuz) zum Thema: "Himmel, Hölle, Fegefeuer : Welche Zukunft hält Gott für uns bereit?" Viele waren gekommen um P. Karls Ausführungen zu folgen. Die "Eschata", die "letzen Dinge" kommen ja in der sonstigen Verkündigung praktisch nicht mehr vor, sodass es gut war, sich auch darüber wieder einmal Gedanken zu machen...
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31.8 MB
349. Auditorium mit Prof. Dr. Alfred E. Hierold
Am 8. Mai 2012 hatten wir die Freude, Prof. Dr. Alfred E. Hierold bei unserem Auditorium begrüßen zu dürfen: Er referierte ganz frei und sehr kompetet über das katholische Eherecht. Das Thema lautete: "Darf der Mensch trennen, was Gott verbunden hat?" Der Vortrag behandelte das "Verständnis der Kirche vom Wesen und von den Eigenschaften der Ehe, weil davon abhängt, wer überhaupt eine Ehe schließen kann. Damit eine Ehe rechtsgültig zustande kommen kann, bedarf es der Ehefähigkeit, des rechten Ehewillens und der rechten Eheschließungsform. Dies gilt besonders bei religions- und konfessionsverschiedenen Ehen. Liegt ein wesentlicher Mangel vor, muss die Nichtigkeit der Ehe durch ein amtliches Verfahren festgestellt werden. In bestimmten Fällen trennt die Kirche auch eine gültige Ehe."
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344. Auditorium mit Prof. Dr. Wendelin Knoch
Am 24. Januar 2012 hielt Prof. Dr. Wendelin Knoch einen Vortrag zum Thema "Von Heiligen Zeichen": "Zeichen sind unlösbar mit unserem Alltag verbunden. Für das persönliche Leben wie für das gedeihliche Miteinander der Gesellschaft sind deshalb die Kenntnis und das Verstehen von Zeichen unverzichtbar, denen persönlich – wie z.B. ein Ring – oder öffentlich – z.B. Verkehrszeichen – verbindliche Bedeutung zukommt. Bleiben Zeichen unverstanden, werden sie schließlich bedeutungslos. Dies gilt auch für die der Kirche eigenen Zeichen, durch die sie ihr Wesen und ihre Sendung erschließt."
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28.0 MB
339. Auditorium mit Prof. Dr. Peter Hofmann
Am 18.10.2011 hatten wir die große Freude, Prof. Dr. Peter Hofmann bei unserem Auditorium Kloster Stiepel begrüßen zu dürfen. Prof. Hofmann sprach sehr verständlich zur Eschatologie (d.i. die Lehre über die letzten Dinge: Himmel, Hölle, Fegefeuer, Gericht) und er tat dies ganz im Geiste Benedikts XVI.
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335. Auditorium mit Prof. Dr. Michael Ernst
Die Bibel ist das Wort Gottes. Gleichwohl ist sie nicht einfach vom Himmel gefallen, sondern hat eine Entwicklungsgeschichte. Im Rahmen unserer Vortragsreihe ‚Auditorium Kloster Stiepel‘ sprach am 5. Juli Prof. Dr. Michael Ernst (Uni Salzburg) über die Entwicklung des Neuen Testaments von den ersten mündlichen Zeugnissen bis zum Entstehen eines verbindlichen Katalogs der heiligen Bücher (Kanon). Es gelang ihm die teilweise komplizierten Sachverhalte dem interessierten Publikum verständlich und oft auch humorvoll näherzubringen. Die Möglichkeit, in der anschließenden Diskussion einige Fragestellungen noch zu vertiefen, wurde ausgiebig genützt.
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331. Auditorium mit Frater Karl Pemsl OT
"Wer gestern am 3. Mai in unseren Pfarrsaal gekommen war, bekam eine kompetente Einführung in die Welt der Ikonen von Frater Karl Pemsl OT im Rahmen unseres Auditoriums Kloster Stiepel. Für viele ist die reiche, aber strenge Bilderwelt der byzantinischen Kirchen und ihrer Liturgie faszinierend. Leider ist das Wissen um die theologischen, künstlerischen und kulturellen Hintergründe dieser Jahrhunderte alten Kunst bei uns noch immer sehr gering. So kann ein solcher Informationsabend wirklich dazu beitragen, die noch immer existierenden Gräben zwischen der west- und ostkirchlichen Frömmigkeit ein wenig zu schließen. Mit Blick auf die Formenstrenge der östlichen Liturgien, die offensichtlich nicht einengt oder langweilig ist, können wir uns auch durchaus einmal dazu anregen lassen, Gottesdienst wieder mehr als unverfügbares Handeln Gottes zu feiern und erlebbar werden zu lassen." (Text von P. Placidus Beilicke OCist)
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2. Geistlicher Abend in der Fastenzeit mit P. Placidus OCist
Der zweite Geistliche Abend in der Fastenzeit fand am Montag, 4. April, zum Thema "Mut zum Credo: Erlösung" statt. Auch dieses Mal referierte einer unserer Mitbrüder, diesmal P. Placidus Beilicke. Er ermutigte uns auch tatsächlich zum Credo, zum Glauben der Kirche - gerade in einem Klima, das gegenüber der Kirche rauer geworden ist. Er führte aus, dass das Credo nicht in erster Linie zur Verkündigung nach außen bestimt war, sondern das Credo sollte"die Gemeinschaft nach Innen festigen, ihr Halt und Stabilität geben."
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326. Auditorium mit JProf. Dr. Matthias Sellmann
Am 25. Januar fand das 326. Auditorium Kloster Stiepel statt: "Nicht zum ersten Mal beschäftigten wir uns im Rahmen unseres Auditoriums mit den vorgefundenen Strukturen unserer Pastoral und den neuen Herausforderungen, mit denen sich die Kirche heute konfrontiert sieht. Sehr anschaulich, pointiert und kurzweilig analysierte JProf. Dr. Matthias Sellmann am 25. Januar die pastoralen Grundkoordinaten, wie sie seit der Würzburger Synode das Gemeindeleben prägen. Zur Sprache kamen sowohl die Stärken als auch die Schwächen dieses vorwiegend gruppenzentrierten Modells. Der Ausblick auf neue Entwürfe pastoralen Handelns aller Glieder der Kirche leitete über in eine engagierte Diskussion über Wege 'von der Gruppe zum Netzwerk' und 'die Wiederentdeckung neuer Sozialformen des Christ-seins nach dem Ende der Volkskirche', so der Titel der gut besuchten Veranstaltung." (Bericht von P. Placidus Beilicke OCist)
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