Ab sofort werden unsere Gottesdienste aus technischen Gründen nicht mehr auf Vimeo übertragen, dafür aber weiterhin auf Youtube und Facebook.
Täglich um 17:45 Uhr können Sie sich der lateinischen Vesper der Mönche anschließen, sonntags zudem - um 9:00 Uhr - dem Konventamt unserer Gemeinschaft. Dazu bitte zur entsprechenden Zeit auf die Website des Youtube- bzw. Facebook-Kanals von Kloster und Pfarrei gehen.
Ab sofort sind für unsere Gottesdienste keine Test- und sonstigen Nachweise mehr erforderlich. Die Maskenpflicht besteht in Innenräumen vorerst noch bis zum 2. April 2022. Die Abstandsregelung wird zurzeit in den meisten Gottesdiensten sicherheitshalber noch eingehalten; In der 11:30 Uhr-Messe am Sonntag wird von dieser Regelung allerdings eine Ausnahme gemacht. Wir bitten Sie aber auf jeden Fall, aufeinander Rücksicht zu nehmen!
Bild: Schmerzhafte Mutter von Stiepel auf dem Pilgerplatz.
Es gibt wieder einige Änderungen bei den Gottesdienstzeiten sowie weitere Anpassungen aufgrund der neuen Verordnungen. Sie finden diese auf der Website der Pfarrgemeinde.
Wichtigste Änderung für alle, die per Livestream am Gottesdienst teilnehmen wollen: Das sonntägliche Konventamt wurde eine halbe Stunde vorverlegt und beginnt ab sofort um 9:00 Uhr.
Die "Wundertätige Medaille" erhielt vom Volk diesen Namen, weil sie sich zur Zeit einer Epidemie in den Augen vieler Menschen als heilsam und schützend erwies.
Während 1832 die ersten Wundertätigen Medaillen hergestellt wurden, wurde Paris von einer schrecklichen Cholera-Epidemie heimgesucht, die mehr als 20.000 Todesopfer forderte. Im Juni begannen die „Töchter der Nächstenliebe“, welchen die Hl. Katharina Labouré angehörte, mit der Verteilung der ersten 2.000 Medaillen, insbesondere an Infizierte, welche die Krankenhäuser füllten. Es wird von vielen Heilungen berichtet, und als Folge dessen von vielen Bekehrungen. Die Pariser Bevölkerung begann, die Medaille als „wundertätig“ zu bezeichnen.
Die Muttergottes hatte versprochen, all jenen viele Gnaden zu schenken, die eine solche geweihte Medaille tragen würden. Insbesondere denjenigen, die die Medaille mit Vertrauen und um den Hals tragen, versprach Maria überreiche Gnaden.
Diese Verheißung gilt sicherlich auch für unsere Zeit. Freilich darf man das Tragen der Medaille heute wie damals nicht als Ersatz für vernünftige Schutz- oder Vorsorgemaßnahmen ansehen. Das hieße, Gott auf die Probe zu stellen.
Bild: Wundertätige Medaille.
Aus Anlass der Corona-Krise werden Prior P. Maurus und weitere Mitbrüder in nächster Zeit einige Glaubensimpulse halten. Wenn Sie diesem Link folgen, können Sie sich die Impuls-Videos anschauen.
Hier finden Sie einen Text mit einigen Gedanken von P. Emmanuel zur aktuellen kirchlichen Situation:
Den Text können Sie auch downloaden: